Fit und gesund mit dem Scooter
Die meisten von uns kennen den klassischen Tretroller noch aus ihrer Kindheit. Zwei Räder und eine mit einer Lenkstange verbundenen Standfläche, die durch schwungvolles Abdrücken mit dem Fuß in Bewegung gebracht wird, ist das Grundprinzip aller Scooter Roller. Die Unterschiede liegen in den einzelnen Ausführungen der jeweiligen Scooter Modelle. Allen gemein ist eine gelenkschonende Fortbewegung an der frischen Luft, die sowohl Bein-, Arm- wie auch Bauch- und Rückenmuskulatur stärkt. Tretroller sind ein ideales Fortbewegungsmittel für Jung und Alt, das fit hält und gleichzeitig die Umwelt schont.
City Scooter, Tretroller, Stunt Scooter & Co. – das sind die Unterschiede
Kickboard Scooter, City Scooter, Stunt Scooter oder doch einfach nur Tretroller? Zugegeben – die zahlreichen Begrifflichkeiten für vom Grundprinzip ein und dasselbe Gefährt können schon etwas verwirren. Tatsächlich liegen die Unterschiede im Detail. Wir nehmen die einzelnen Modelle genauer unter die Lupe.
Urbane Mobilität mit dem City Scooter
Unter City Scootern versteht man die kompakten Stadtflitzer, die man immer häufiger im täglichen Schul- und Berufsverkehr zu Gesicht bekommt. Leicht und meist klappbar sind sie die idealen Helferlein, um schnell von A nach B zu kommen und problemlos in den öffentlichen Verkehrsmitteln mitgenommen werden können. Neben City Scooter für Kinder werden City Scooter vermehrt auch von Erwachsenen genutzt, um schnell und ohne Stau ins Büro zu gelangen. Für längere Strecken aus-gelegte City Tretroller sind oft mit größeren Reifen ausgestattet, um das Fahren komfortabler zu gestalten. Um im Straßenverkehr besser gesehen zu werden, empfehlen sich City Scooter mit LED-Ausstattung wie beispielsweise Scooter mit LED Wheels. Unter Kickboard Scootern hingegen versteht man spezielle Scooter Roller, die aufgrund ihrer Trittbrettform an eine Mischung aus Roller und Skateboard erinnern.